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Ein Hinweis auf Lewandowski? Magath ist sauer auf Transfermarkt: "Ein Spieler kann machen, was er will"

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FC Bayern

FC Bayern Munich

F. Magath

Felix Magath

Da gebe ich Quelix ausnahmsweise Recht! Spieler müssen sich genau so an Verträge halten wie die Vereine. Wenn ich einen Vertrag ausgehandelt habe gilt dieser. Das sollte für beide Seiten bindend sein. Hat eine Seite eine andere Meinung sollte dies intern ausgetauscht werden. Erst wenn beide Seiten sich auf einen neuen Zustand einigen, geht es an die Öffentlichkeit.

Bayern65

Er hat absolut recht , und der Spieler wird von den Beratern noch angetrieben , dazu kommt dem Berater ist es egal ob es sportlich für den Spieler gut ist , Hauptsache die Kohle stimmt

Guenther Pritschet

Da hat Magath völlig Recht. Eigentlich sind Verträge da um eingehalten zu werden 
Jedoch ist seit Jahren der Kommerz an erster Stelle und die Vereine sind auch auf Kohle angewiesen.
So wird dann heftig gewildert, verkauft, gekauft und im Endeffekt ist ein Vertrag kaum noch was wert.
Die Spieler sollten nur selbst verhandeln dürfen, Berater gehören verboten

B. Smith

Da ha5 Magath total Recht.  Bei nur Verlängerung verdient der Berater nichts oder nicht viel.  Bei Transfers sieht das anders aus. 
 Der Spieler unterschreibt für mehrere Jahre. Merkt aber nach einiger Zeit das es nicht passt. 
Was passt nicht.  Seine Leistung passt nicht. Das will der Spieler aber nicht einsehen. Der Trainer ist Schuld. Warum weil er Leistung verlangt. Die der Spieler aber nicht gewillt ist zu bringen 
Er müsste sich ja quälen.  Das will er nicht. Also 
Sucht er die Schuld wo anders. Beim Verein beim Vorstand beim Trainer  und seine Nicht vorhandene Leistung wird nicht gewürdigt.

Helmut Szikora

Eine missliche Seite der Transfers, die sich leider seit einigen Jahren sich verselbstständigt hat. Seit Oligarchen, Scheichs, Konsortium die Herrschaft übernommen haben. s

FCB 1972

Fabulous K

Servus zusammen,  Felix Magath hat hier zu 100% recht. Die Spieler und ihre Berater bekommen immer mehr Macht und die Vereine werden zum Spielball der Egoisten, Raffzähne und Piranhas. Letztendlich machen die Spieler, was sie wollen oder von ihren Beratern vorgeschlagen bekommen. Reagiert der Verein dann entsprechend und sucht nach Ersatz, wird die "mangelnde Wertschätzungskarte" gespielt und es forciert am Abgang gearbeitet. Dabei wird dann häufig schmutzige Wäsche gewaschen und der Verein als unfair, unverschämt und undankbar an den Pranger gestellt. Dankbarkeit, Teamgedanke und ein wenig Identifikation mit dem Verein und den Fans wäre  toll und wünschenswert, bleibt aber wahrscheinlich eine Illusion. Traurig aber leider die Realität.

Manfred Kayser

michel61

Mich würde eigentlich interessieren ob der Piranha seine Berater Provision schon bekommen hat , wenn nicht kann es sein dass er Barca den arsch gewaltig aufreißt

Es ist halt ein zweischneidiges Schwert..Denn die verkaufenden Vereine erhalten so eine Menge Geld um dieses dann wieder in der Kader stecken zu können..Würden Die Vereine hinter denen die Oligarchen,oder Scheichs stehen immer warten bis Verträge auslaufen würde viel weniger Geld an die abgehenden Vereine gehen,sondern nur noch mehr Geld an die Spieler in Form von Gehalt und Handgeld für Unterschriften.

ProSoc

Da gibt's nicht viel zu sagen sondern nur Zustimmung

Markus Grothaus

Fa muss ich den Felix sowas von Recht geben. 
 Die Geier von Beratern ( Siehe den Blutsauger und 🐟🐟🐟🐟🐟🐟🐟 da kommt mir das 🤮🤮🤮🤮 denen gibt man viel zu viel Macht..Diesen Geiern..) Wie der Verein dann umgeht da mit ist doch denn Blutsauger sowieso Wurscht.. Siehe jetzt Köln mit dieser Peife von Motest  der TR.von Köln hat einen Hals ohne Ende.. Somit macht sich der Spieler die Taschen voll und der Blutsauger gleich mit..Es Recht jetzt da muss ein Riegel davor Geschoben werden.. Wo Bitte ist da die DFL und derDFBlöd und die UEFA.. Das sind die Verbrecher noch Größer  alle zusammen  von der FIFA Ganz zur Schweigen.. Es Kotz🤮🤮🤮 einen nur noch an das Ganze.. Geld🤑🤑🤑und nochmal 🤑🤑 Geld.... Mein Gott  wohin geht unser Fußball das kann und darf es nicht sein..

Stefan Fraunholz

Selbstverständlich muss der Verein immer Augen und Ohren offen halten  um am Puls der Zeit zu sein. Dazu gehört natürlich, dass ständig der Markt sondiert wird. Das machen auch alle 'Berater'. Vielleicht halten die ihre 'Mandanten' auch nicht immer auf dem Laufenden. Das 'empörte' Geschrei von Spielern, die zufällig gerade weg wollen, ist einfach nur  scheinheilig.

Holledauer

Susi Beholz

Wo ist denn hier das Problem?
Die Spieler machen ihr Ding, genauso wie die Vereine ihr Ding machen
Das ist doch völlig normal und logisch, zumindest in der heutigen Zeit
Magath sollte das wissen

Carlos Javier Hermelo Martínez

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