Auf dem Spiel stehen Preisgelder wie in der Champions League: Warum der FC Bayern und Borussia Dortmund die Klub-WM 2025 nicht auf die leichte Schulter nehmen werden
Auch ohne UEFA-Lizenzdruck zählt für Bayern und den BVB nur eines
Die Klub-Weltmeisterschaft 2025 wird das Sommer-Highlight im internationalen Fußball – nicht nur sportlich, sondern vor allem finanziell. Wie Gianni Infantino nun bestätigte, bekommt der Sieger des Turniers „deutlich mehr als 100 Millionen Dollar“. Das ändert alles – und erklärt, warum die deutschen Schwergewichte den Titel nicht als Showturnier behandeln werden.
Auch ohne UEFA-Lizenzdruck zählt für Bayern und den BVB nur eines: der Titel und die Prämien
Die Klub-WM in den USA (15. Juni bis 13. Juli 2025) bietet dem FC Bayern München und Borussia Dortmund eine Chance, die bislang kein internationales Vereinsturnier außerhalb der UEFA bieten konnte: Champions-League-ähnliche Einnahmen im Sommer, zusätzlich zur regulären Saison.
Laut kicker erhält der FC Bayern bereits 29,5 Mio. Euro Antrittsgeld, der BVB 23,4 Mio. – allein das ist mehr als viele Bundesliga-Klubs in einem Sommertransfenster ausgeben. Doch der wahre Reiz liegt im Preisgeld: Infantino spricht offen davon, dass der Sieger über 100 Millionen Dollar kassieren wird. Das entspricht ungefähr dem, was Real Madrid oder Manchester City in der Champions League einnehmen – mit dem Unterschied, dass dieses Turnier nur vier Wochen dauert.
Für den deutschen Rekordmeister und den Champions-League-Finalisten aus Dortmund ist klar: Wer sich jetzt gut vorbereitet und das Turnier ernst nimmt, kann nicht nur internationales Prestige, sondern auch finanzielle Power für kommende Transferperioden gewinnen.
Und genau deshalb wird es kein lockeres Testspiel-Feeling geben – sondern volle Intensität, volle Ernsthaftigkeit und einen heißen Kampf um den Pokal.
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