Bekommt Franck Ribéry bald einen Trainerjob bei Bayern? Dieses Detail könnte darauf hindeuten
Das hat mit seinem Sohn zu tun.
Am Montag stand Bayern-Legende Franck Ribéry wieder auf dem Platz und spielte für die Traditionsmannschaft des Vereins beim Beckenbauer Cup, einem ausverkauften Kleinfeldturnier zu Ehren des verstorbenen Franz Beckenbauer.
Könnte er bald als Trainer einer der Jugendmannschaften des FC Bayern München an der Seitenlinie stehen? Das ist durchaus möglich.
Franck Ribéry: Wird die Bayern-Legende bald Bayern-Trainer?
Seit Ribéry 2022 aufgrund anhaltender Knieprobleme zurückgetreten ist, hat er sich dem Trainerberuf zugewandt. Er verbrachte 18 Monate als technischer Trainer bei Salernitana, seinem letzten Verein als Spieler, und sammelte erste Erfahrungen in einer Trainerrolle. Jetzt hat er größere Ambitionen.
Anfang des Jahres gab Ribéry bekannt, dass er seine UEFA-A-Trainerlizenz erfolgreich abgeschlossen hat, was es ihm erlaubt, Teams bis zur dritten Liga zu trainieren.
Doch damit nicht genug. Er ist fest entschlossen, seine Pro-Lizenz zu erwerben, die ihn zum Trainieren auf höchstem Niveau berechtigt. „Es wird viele Monate dauern, aber ich will es schaffen“, sagte Ribéry.
Ein wichtiger Faktor, der Ribéry mit den Bayern verbindet, ist sein Sohn Seif, der derzeit Teil der Jugendakademie des Vereins ist. Der 12-Jährige entwickelt seine Fähigkeiten im Bayern-System, und sein Vater spielt eine aktive Rolle auf seinem Weg zum Fußballprofi.
Zu Hause trainiert Ribéry regelmäßig mit Seif, richtet Dribbling-Kurse in ihrem Garten ein und trainiert gemeinsam in einem Fitnessstudio, das mit dem berühmten "Mia san mia"-Motto der Bayern dekoriert ist.
Da sein Sohn im Verein aufwächst, verbringt Ribéry viel Zeit in den Jugendeinrichtungen der Bayern. Seine tiefe Verbundenheit mit dem FCB, kombiniert mit seinen Trainerambitionen, macht eine zukünftige Rolle innerhalb der Struktur der Bayern zu einer echten Möglichkeit.
Da die Bayern traditionell ehemalige Stars in Trainerpositionen bringen – Miroslav Klose ist das jüngste Beispiel – wäre es keine Überraschung, wenn dies geschehen würde – und wir würden ihn sicherlich gerne wieder im Verein sehen.
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