"Ich habe es tausendmal gesehen" – Julian Álvarez spricht erneut über aberkannten Elfmeter gegen Real Madrid
Argentinischer Stürmer hadert weiterhin mit Regelentscheidung – Fans fordern: "Hör auf zu weinen!"
Julian Álvarez kann den umstrittenen Moment aus dem Champions-League-Spiel gegen Real Madrid offenbar nicht vergessen. Wochen nach dem Elfmeterdrama äußerte sich der argentinische Nationalspieler erneut zu der Szene, in der sein Treffer wegen angeblicher Doppelberührung aberkannt wurde.
"Ich habe es tausendmal gesehen, es gibt Videos überall", erklärte Álvarez nach dem WM-Qualifikationssieg Argentiniens gegen Uruguay. "Die Wahrheit ist: Ich spüre es nicht. Wenn es zwei Kontakte gewesen wären, dann wäre es ein minimaler Kontakt und sehr schwer zu erkennen."
Der Stürmer fordert zudem mehr Klarheit in den Regeln: "Ich habe keinen Vorteil gesucht. Manchmal bewegt sich der Torwart auch zu früh und darf wiederholen. In diesem Fall war es einfach Pech."
Real Madrid gewann das Elfmeterschießen und zog ins Viertelfinale ein – doch besonders bei Atlético-Fans scheint die Aufregung darüber nicht abzuklingen. Nun wird auch Álvarez selbst für seine ständigen Kommentare kritisiert.
Ein Fan schrieb: "Wann hören sie endlich auf zu heulen? Die Regeln sind klar." Ein anderer fügte hinzu: "Genug jetzt. Ich kann es nicht mehr hören. Können wir über etwas anderes sprechen?" Ein dritter kommentierte: "Álvarez ist jetzt der perfekte Schüler von Simeone – ein richtiger Heulsuse."