Worüber wird da gesprochen? Niko Kovac ging nach Schlusspfiff gegen Stuttgart direkt zu Schiedsrichtern
Kovac wollte unbedingt mit Siebert sprechen.
Das erste Spiel als BVB-Trainer ging für Niko Kovac leider nicht wie erhofft: Borussia Dortmund verlor mit 1:2 gegen Stuttgart.
Die Entscheidung von Schiri Daniel Siebert, Julian Ryerson des Platzes zu verweisen, sorgte für Diskussionen - und scheinbar forderte auch Kovac nach dem Spiel Erklärungen.
Mit Ryersons Platzverweis unzufrieden: Niko Kovac geht nach Schlusspfiff direkt zu Daniel Siebert
Julian Ryerson wurde in der 90. Minute des Spiels eine rote Karte gezeigt: Er wurde vom Stuttgarter Mittelfeldspieler Angelo Stiller gefoult, revanchierte sich aber und bekam selbst eine gelbe Karte - die zweite Gelbe für ihn.
Wahrscheinlich war dies der Grund, warum Kovac nach dem Abpfiff als erstes zu den Schiedsrichtern ging, die auf dem Spielfeld warteten.
Um es klar zu sagen, es sah eher so aus, als würde er in aller Ruhe um eine Erklärung bitten, als dass er eine feurige Rede voller Anschuldigungen gehalten hätte: