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Jochen Breyer über Kahn: "Er hat Firmen aufgebaut, sich mit Wirtschaftsbossen ausgetauscht, Vorträge gehalten"
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Jochen Breyer über Kahn: "Er hat Firmen aufgebaut, sich mit Wirtschaftsbossen ausgetauscht, Vorträge gehalten"

3 Monaten vor , Dmitry Krasyuk

  • Der TV-Kollege von Oliver Kahn Jochen Breyer verrät, dass Oli sich immer weiter entwickeln möchte.
  • Er erzählt, wie unser Ex-Torhüter ein Buch über die Wirtschaftspsychologie gelesen hat.
  • Er sagt auch über Kahns "titanisches Multitasking".

Jochen Breyer, der zusammen mit Oliver Kahn beim ZDF tätig war, erklärt in seiner Sportbuzzer-Kolumne, was er von Kahn beim FC Bayern erwartet: "Vor einigen Jahren begann es, dass Oli sein iPad mit ins Stadion brachte und in den Stunden vor den Übertragungen, parallel zu den Vorbereitungen auf die Sendung, noch allerhand Texte las. Irgendwann nahm er das iPad sogar mit in unser TV-Studio und las manchmal selbst während der Spiele noch darin. Als ich ihn mal fragte, was er da eigentlich lese, sagte er: 'Wirtschaftspsychologie. Man muss sich ja weiterbilden. Nicht nur Fußball, Fußball, Fußball'. Dann grinste er breit und las weiter."

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Kurzum: "Das Spiel auf dem Rasen, das wir zu analysieren hatten, unterforderte Oli, sodass er sich nebenbei noch in andere Thematiken einarbeitete. Es ist nur eine kleine Beobachtung, aber sie steht für das große Ganze: Oli hat in den letzten Jahren sehr weit über den Tellerrand hinausgeschaut."

Kahn fällt auch Multitasking leicht, das eine gute Qualität für einen Vorstandsvorsitzenden sein könnte: "Er hat Firmen aufgebaut, sich mit Wirtschaftsbossen ausgetauscht, Vorträge gehalten. Ich habe mich immer wieder mit ihm darüber unterhalten, und es war jedes Mal zu spüren, dass dieses titanische Feuer, das ihn früher zum Welttorhüter hat werden lassen, nun dafür brennt, auf anderen Wissensgebieten mit den Besten mitzuhalten. Weiter, immer weiter."

Und weiter: "Umso erstaunlicher übrigens, dass er dennoch die Spiele so messerscharf analysieren konnte, obwohl er hin und wieder mindestens mit einem Auge bei seinen Texten war. Titanisches Multitasking – kann sicher auch nicht schaden, als künftige Nummer eins der Nummer eins im Fußball-Lande."

Quelle: Sportbuzzer
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Kommentare

lewi3 Monaten vor

Olli du wirst das Rocken

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