Mario Basler vermisst Typen in DFB-Elf
- Mario Basler ist der Meinung, dass es jetzt keine Spieler gibt, die in seine Richtung gehen.
- Er warb aber um Verständnis für die jüngere Generation.
Unser Ex-Spieler Mario Basler findet, dass ihm die Typen im DFB-Team fehlen: "Ich wüsste jetzt keinen, der in unsere oder in meine Richtung geht. Aber das wird beim DFB auch nicht gewollt. Genauso wie bei den Vereinen. Man hatte ja vor anderthalb Jahren versprochen, dass man wieder zugänglicher wird. Ich glaube, dass sich da nicht viel geändert hat."
Er findet aber, dass diese Generation auch nicht schlecht ist: "Vielleicht hat man aber auch zu großen Respekt. Menschen, die heimlich Videos machen, die Dinge aufnehmen - heutzutage ist das natürlich auch immer sehr gefährlich."

"Das ist hypothetisch. Ich glaube nicht, dass ich mich großartig verändern würde", sagte er. "Ich würde nach wie vor auch rausgehen. Aber wie gesagt, ich weiß es nicht. Vielleicht wäre es mir mittlerweile auch zu blöd, wenn irgendwo jemand in der Ecke sitzt mit dem Handy und heimlich fotografiert oder ein Video dreht."
"Der Vorteil für mich ist, dass die Fans immer mehr ausgegrenzt werden vom Fußball", beschloss er.
Kommentare
Mario hat Recht. Nur noch weichgespülte Schnappmaennchen. Alles Jogi Nivea Ja-Sager. Letzte Type war Sandro Wagner und den hatte Jogi schnell draussen.
entspricht dem Zustand des Landes.
Die Tugenden due den deustchen Fussball mal geprägt haben gibt es schon lange nicht mehr! Wie denn auch, wenn die Hälfte der Mannschaft nicht mal Nationalhymne kennt, bzw vor den spielen zu Allah betet! Für mich ist das seit langer Zeit keine deustche Nationalmannschaft mehr.