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Ex-Schalke-Coach verrät: Gnabry war für die Königsblauen zu teuer
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Ex-Schalke-Coach verrät: Gnabry war für die Königsblauen zu teuer

10 Tagen vor , Anna Dovgopolaya

  • Markus Weinzierl begründet den katastrophalen Start der Saison 2016/17 bei Schalke mit der langen Suche nach einem Ersatz für Sane.
  • Damals stand Gnabry ganz oben auf dem Wunschzettel des Trainers.
  • Zu einem Wechsel kam es nicht, weil Serge, für den Arsenal damals 5 Millionen Euro forderte, zu teuer für die Knappen war.

Beim FC Bayern hat sich Serge Gnabry zu einem Schlüsselspieler entwickelt. 2016 hätte der Offensivstar beim FC Schalke 04 landen können, was Ex-Trainer der Königsblauen Markus Weinzierl im Interview mit Sportbuzzer verriet.

Nach dem Verkauf von Leroy Sane an Manchester City für 50,5 Millionen Euro wollte Weinzierl Gnabry nach Gelsenkirchen holen. "Es hat sich sehr lange hingezogen, bis wir ihn zu Manchester City verkauft haben und noch länger, bis wir Ersatz holen konnten. Dementsprechend haben wir den Start komplett in den Sand gesetzt – und das ist natürlich Teil meiner Geschichte", so der 44-Jährige.

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Weinzierl weiter: "Aber vor allem haben wir es mit dem Geld, was wir für ihn bekommen haben, nicht gut gemacht und die ersten fünf Spiele verloren. Das war aus meiner Sicht eine Folge der Transferpolitik, und deshalb war ich natürlich nicht glücklich darüber. Zumal wir Serge Gnabry hätten holen können, der schon zu Gesprächen auf Schalke war."

Derzeit glänzt Gnabry bei den Bayern. Genießen wir seinen Viererpack vs. Tottenham noch einmal!

Im damaligen Sommer holten die Knappen Neuzugänge mit einem Gesamtvolumen von rund 40 Mio. Euro, darunter Rekordeinkauf Breel Embolo (26,5 Mio. Euro). Für Weinzierls Wunschspieler Gnabry war offenbar nicht mehr genug Geld übrig.

"Ich hätte mich mehr durchsetzen müssen. Wenn der Verein sagt, dass Gnabry mit 5 Millionen zu teuer ist, hätte ich in der Nachbetrachtung mich sicher noch mehr für einen Transfer einsetzen müssen", so der ehemalige Coach der Königsblauen.

Stattdessen landete Gnabry 2016 bei Werder Bremen, ein Jahr später holten ihn die Bayern für 8 Millionen Euro und liehen ihn an die TSG Hoffenheim für eine Saison aus. Derzeit ist Gnabry aus dem Kader der Münchner und des DFB-Teams nicht mehr wegzudenken. Sein Marktwert stieg seit 2016 von 2,5 auf 60 Millionen Euro. 

Quelle: Sportbuzzer
Serge Gnabry FC Bayern

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Kommentare

Frank Steiert10 Tagen vor

Genau richtig deine Aussage, deshalb gewinnen die keine Titel mehr. Die guten Spieler gingen alle ablösefrei, schlechtes Management.

Antworten 0
Gerüchteküche 10 Tagen vor

Heidel hat für die Sané - Ablöse damals schlecht gewirtschaftet. Embolo und so weiter - ein teurer Fehlgriff. Weinzierl macht auf Gnabry aufmerksam, der nach Schalke kommt und mit dem Verein spricht. Ablöse an London 5 Millionen Euro. Schalke ist wirklich bekloppt.

Antworten 0
JakubFCB9 Tagen vor
Auf den Kommentar von Gerüchteküche antworten

Weinzierl wollte das richtige. Heidel hat viel Geld verbrannt in seiner Amtszeit. Und zu wenig Erfolg( bis auf Vizemeisterschaft mit nur 60 Punkten!) 2017/18 war die Liga bis auf den FCB sehr schwach.... Und dann sind der BVB und Hoffenheim mit 55 Punkten in die Champions League gekommen....Das war von der Leistung nicht sehr verdient😅

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