Alf-Inge Haaland
Erlings Vaters Karriere kam zu einem bitteren und frühen Ende, als Roy Keane von Man United sich an ihm gerächt hat, aber er bleibt immer noch einer der besten norwegischen Spieler aller Zeiten. Erling wurde in Leeds geboren, als sein Vater für Leeds United in England spielte, und würde laut mehreren Berichten gerne eines Tages in der Premier League spielen. Es ist klar, dass Alf-Inge eines der größten Vorbilder für Erling ist, und den größten Einfluss auf seine Karriere hatte und immer noch hat.
Ole Gunnar Solskjaer
Solskjaer war Mölde-Cheftrainer, als der norwegische Verein Haaland von Byrne im Februar 2017 verpflichtete. Und er war Mölde-Cheftrainer, als RB Salzburg im August 2018 ankündigte, dass Erling im Januar nach Österreich wechseln wird. Mölde war die erste große Profi-Erfahrung von Erling Haaland, und Solskjaer war dabei, um ihm zu helfen, diesen Weg zu gehen. Der damals 17-jährige Stürmer erzielte 20 Tore in 50 Spielen für den norwegischen Verein und das half ihm, die Aufmerksamkeit von Salzburg zu erhalten.
Jesse Marsch
Der US-Amerikaner Marsch ist der Cheftrainer von RB Salzburg, dem es gelang, Haaland zum Status eines Weltklasse-Talents zu führen. Obwohl er nur ein Jahr lang mit Erling arbeitete, baute er beim österreichischen Verein ein System rund um ihn auf, das ihm erlaubte, so gut zu werden, wie er es getan hat. Haaland erzielte 8 Tore in 6 UCL-Spielen für Salzburg und Dortmund hatte dann keine andere Option, als ihn unter Vertrag zu nehmen.
Marsch wurde nach Favre-Entlassung in Verbindung mit dem Trainerjob bei Dortmund gebracht - Wiedervereinigung in Sicht?
Mino Raiola
Raiola ist zu Recht einer der meistgehassten Berater im Weltfußball, aber es wäre dumm, die Tatsache zu leugnen, dass er einen riesengroßen Einfluss auf die bisherige Karriere von Erling Haaland hatte und noch haben wird. Haaland scheint begeistert von Zusammenarbeit mit Raiola zu sein, und er hat alle Gründe dafür: Es gelang dem Italiener, für Erling bei Dortmund einen langfristigen Vertrag bis 2024 mit der angeblichen Ausstiegsklausel auszuhandeln, und es wird höchstwahrscheinlich auch weiter so sein.
