Nach der 1:3-Niederlage im Viertelfinal-Hinspiel gegen Real Madrid hat der FC Liverpool in der Champions League noch ein Hühnchen zu rupfen.
Jürgen Klopp konfrontierte den Schiedsrichter Felix Brych nach dem Spiel in Madrid, aber der deutsche Schiedsrichter drehte den Spieß schnell um.
Klopp sagte zu Brych: "Ich denke, Sie waren unfair mit Mane [-Entscheidung]."
Der Schiedsrichter antwortete: "Was Sie jetzt machen, ist auch unfair [mich nach dem Spiel so anzusprechen]."
Klopp bezog sich auf einen Vorfall in der ersten Halbzeit, als Sadio Mane kurz vor Madrids zweitem Treffer von Lucas Vasquez vor dem Tor weggeschoben wurde.
Der Deutsche stellte den Vorfall in seiner Pressekonferenz nach dem Spiel klar: "Die Situation mit Sadio, ich bin mir nicht sicher, was der Schiedsrichter heute Abend gemacht hat. Es schien so, als wäre es etwas Persönliches gewesen. Ich habe ihm nach dem Spiel gesagt, dass ich einfach dachte, dass er unfair gegenüber Sadio war. Er hat uns nicht das Spiel gekostet, aber man braucht einfach einen guten Schiedsrichter".
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"Wenn man pressen will, spielen sie lange Bälle auf Haaland, Haaland ist ein Bastard, das Zusammenspiel mit ihm ist immer perfekt und sie haben das nötige Tempo, also wussten wir, dass es nicht einfach ist, sie zu kontrollieren", sagte Pep Guardiola bei der Pressekonferenz nach Man Citys 2:1-Sieg gegen Borussia Dortmund am Dienstag.
Obwohl der Katalane den Norweger sehr schätzt, erzielte dieser im Etihad Stadium kein Tor. Immerhin legte er aber den Treffer von Marco Reus in Manchester auf.
Erling, der seit seinem Wechsel von Red Bull Salzburg zum BVB im Januar 2020 in 51 Pflichtspielen 49 Tore erzielt hat, hofft nun im Rückspiel des Champions-League-Viertelfinales am 14. April gegen die Citizens auf einen Treffer.
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Man City besiegte Borussia Dortmund im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League am Dienstag mit 2:1 dank des Siegtreffers von Phil Foden in der 90. Minute.
Doch eine eher schwache Leistung der Citizens war nicht die einzige Überraschung des gestrigen Abends in Manchester.
Nach dem Spiel bat der Linienrichter Erling Haaland um ein Autogramm, was bei den Fans weltweit auf gemischte Reaktionen stieß.
Haaland selbst erzielte im Etihad Stadium kein Tor, bereitete aber den Treffer von Marco Reus vor.
