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Max Eberl wird intern wegen "Kurzsichtigkeit" kritisiert - es geht um die Vertragsverlängerung von Davies

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Alphonso Davies hat seinen Vertrag beim FC Bayern im Februar verlängert und damit waren alle Spekulationen über seine Zukunft beendet.

Im Moment war Davies' Entscheidung pro Bayern als ein riesengroßer Gewinn für die Münchner gesehen, da er sehr lange mit Verbindung mit Real Madrid gebracht wurde, aber jetzt wird Max Eberl dafür angeblich kritisiert.

Dominoeffekt bei Bayern: Warum die Vereinsbosse nicht glücklich damit sind, wie Eberl im Fall Davies gehandelt hat

Dass Max Eberl intern bei Bayern nicht gerade vor Kritik gefeit ist, ist bekannt. Dass diese Infos immer wieder nach außen dringen, nervt die Fans, und jetzt gibt's wieder was Neues.

Laut Sport1 ist die teure Vertragsverlängerung von Alphonso Davies der Hauptgrund für die jüngste Kritik an Max Eberl intern.

Davies hat eine Ablösesumme von 22 Millionen Euro bekommen – eine Summe, die in der Branche für Aufsehen gesorgt und mehrere Spieler und Agenten aufhorchen lassen soll. Jetzt muss der FC Bayern mit den Folgen dieser Entscheidung klarkommen.

Das Ergebnis war, dass auch Joshua Kimmich in den Verhandlungen mit dem FC Bayern mehr Geld wollte – und sogar Dayot Upamecano stellt nun Forderungen, die innerhalb des Vereins als zu hoch angesehen werden.

Viele Spieler orientieren sich jetzt an den Zahlen, die Davies' Agent mit dem FC Bayern aushandeln konnte. Einer, der jetzt wahrscheinlich ziemlich genervt ist, ist Jamal Musialas Agent: Er hat auch eine zweistellige Millionenablösesumme bekommen, aber deutlich weniger, und das wurde als marktüblich angesehen.