Kovac war zu Beginn seiner BVB-Zeit nur eine Notlösung, Abfindungsmodalitäten wurden sofort fixiert - Bericht
Vor zwei Monaten glaubten nur wenige daran, dass sich Borussia Dortmund für die Champions League qualifizieren wird: Nach dem 26. Spieltag hatte der BVB ganze 10 Punkte Rückstand auf Platz vier. Dank eines starken Endspurts haben die Dortmunder den Sprung in die Königsklasse jedoch geschafft - und nun wird BVB-Cheftrainer Niko Kovac in höchsten Tönen gelobt.
Niko Kovac kam zu Borussia Dortmund nur als eine Notlösung
Bei allen Lobesworten für Kovac gehört nach "Bild"-Informationen auch zur Wahrheit, dass der Kroate zu Beginn seiner Arbeit in Dortmund nicht mehr als ein emotionaler Überbrückungs-Kredit war, eine Notlösung nach der enttäuschenden Zeit unter Nuri Sahin.
Laut der "Bild"-Zeitung waren für den Fall, dass der BVB es auch mit Kovac nicht aus der Krise schafft, die Abfindungsmodalitäten trotz 1,5-Jahres-Vertrag für den Sommer 2025 sofort fixiert worden. Heißt: Eine vorzeitige Trennung von Kovac war alles andere als ausgeschlossen.
Da Kovac nun den Sprung in die Champions League geschafft hat, bekommt er nun statt einer Entschädigung eine Extra-Prämie von rund 750.000 Euro.