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Kingsley Coman hat persönliche Gründe, die seinen Umzug nach Saudi-Arabien erschweren – enthüllt

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Kingsley Coman hat persönliche Gründe, die seinen Umzug nach Saudi-Arabien erschweren – enthüllt

FC Bayern München war im Sommer 2024 bereit Kingsley Coman ziehen zu lassen, doch der Transfer scheiterte damals. Eine ganze Saison ist vergangen und Comans Zukunftspläne haben sich nicht geändert, er gilt weiterhin als Verkaufskandidat.

Kürzlich berichtete kicker, dass die Bayern vor allem auf Angebote aus Saudi-Arabien warten, da dort die finanziellen Forderungen erfüllt werden könnten. Allerdings gibt es seitens Coman persönliche Gründe, die gegen einen Wechsel dorthin sprechen.

Kingsley Comans Ehefrau ist wenig begeistert von einem Leben in Saudi-Arabien – das erschwert den Transfer des Bayern-Stars

Laut dem BILD-Podcast Bayern-Inside ist der Transfer von Kingsley Coman trotz seiner unbestrittenen Klasse kompliziert. Ein wichtiger Faktor dabei ist, dass Comans Ehefrau wenig begeistert von einem Leben in Saudi-Arabien sein soll. Dieses familiäre Hindernis erschwert den Wechsel zusätzlich.

Zudem zählt Coman mit einem geschätzten Jahresgehalt von 17 bis 20 Millionen Euro zu den Topverdienern beim FC Bayern. Tobias Altschäffl erklärt im Podcast, dass nur wenige Vereine sich ein solches Gehalt leisten können und viele vor dem Gesamtpaket zurückschrecken.

Ob sich jedoch ein Klub findet, der sowohl die sportlichen Anforderungen als auch die finanziellen Bedingungen erfüllt, bleibt abzuwarten.