Schürrle gesteht, dass negative Medienberichte ihm wehgetan haben

Im Interview mit Bild am Sonntag (via Sportbuzzer) sagt Andre Schürrle, dass es für ihn nie einfach war, die negativen Berichte in Zeitungen über sich zu lesen.

"Wenn sie positiv waren, habe ich gedacht, ich sei der Größte. Wenn es nicht gelaufen ist, haben mich die negativen Berichte noch weiter runter gezogen. Ganz frei bin ich bis heute nicht davon", erzählt Ex-BVB-Profi.

"Ein Life-Coach hilft mir dabei, damit abzuschließen. Heute kann ich den Journalisten auch mal negative Schlagzeilen verzeihen, früher konnte ich das nicht."

Seid ihr der Meinung, dass Medien die Spieler manchmal zu hart kritisieren?