Manuel Akanji spricht über seinen Abgang vom BVB und erklärt, dass er keine Verlängerungsangebote von den Dortmundern bekommen hat, obwohl das Thema in den Medien anders beleuchtet wurde:
"Ich war Teil der Mannschaft und hatte einen laufenden Vertrag, war fokussiert und habe weiterhin Gas gegeben im Training. Aber das Leistungsprinzip zählte nicht mehr, ich saß auf der Tribüne, egal, wie gut ich trainierte. Es war keine einfache Zeit."
"Ich habe mit Dortmund nie über Zahlen geredet. Es ging mir nie ums Geld. Ich fand es krass, dass mir das aus dem Nichts vorgeworfen wurde. Es war auch komisch, dass geschrieben wurde, ich hätte ein zweites Vertragsangebot abgelehnt."
"Es gab ja nicht mal ein erstes schriftliches Angebot, keine Verhandlung, nichts, weil der BVB von Beginn an wusste, dass es keine Frage des Geldes ist, sondern dass ich eine Veränderung wollte."
