Von nun an vertritt Thomas Meunier seine eigenen Interessen, er arbeitet nicht mehr mit Beratern zusammen. Jacques Lichtenstein, der langjährige Berater des Belgiers, verlässt das Unternehmen aus gesundheitlichen Gründen, und Thomas hat beschlossen, sich nicht nach einem neuen Berater umzusehen, sondern selbst über seine Zukunft nachzudenken.
Es ist erwähnenswert, dass Meunier einer der am besten ausgebildeten und erfahrensten Spieler der Borussen ist.
"Es stimmt, dass ich mich nun selbst vertrete. Ich finde das nicht ungewöhnlich. Ich bin lange im Fußball-Geschäft und kenne nach all den Jahren die Verantwortlichen aller großen Vereine. Ich habe alle Kontakte. Wenn es irgendwann vielleicht so weit sein sollte, dass ich eine neue Herausforderung brauche, kann ich die Vereine selbst anrufen und dies regeln", sagt Meunier gegenüber Sport1.
