Bei Borussia Dortmund herrscht im Moment keine Konstanz, unter dem neuen Cheftrainer Nuri Sahin zeigt der BVB zu oft zwei Gesichter. In der Champions League führt der BVB derzeit die Tabelle an, in der Bundesliga belegen die Dortmunder nur den 7. Tabellenplatz.
Sahins Job steht bei Borussia Dortmund nicht zur Debatte
Eine Trainerdiskussion gibt es in Dortmund trotzdem offenbar nicht.
Nach Informationen der "Bild"-Zeitung war den BVB-Bossen bewusst, dass mit Nuri Sahin nicht plötzlich alles gut wird. Seit Jürgen Klopps Abschied im Sommer 2015 gab es immer unerklärliche Leistungsschwankungen in Dortmund, unabhängig davon, wer an der Seitenlinie stand. "Das Vertrauen in Sahin, dieses Phänomen in den Griff zu kriegen, ist trotz des Stotterstarts in der Liga weiter grenzenlos", heißt in der "Bild"-Zeitung.
Der Quelle zufolge sprechen für Sahin vor allem drei Dinge: Er hat einen klaren Plan, er ist authentisch und steht für Klartext, zudem genießt der 36-Jährige aufgrund seiner Karriere (spielte u.a. für den BVB, Liverpool und Real Madrid) eine hohe Glaubwürdigkeit bei den Spielern.