Eintracht-Vorstand Axel Hellmann äußert sich zur Kimmich-Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen. Er findet, dass es ein schlechtes Beispiel ist, das auch Sport keinen Gefallen tut:
"Wir haben mit Joshua Kimmich jemanden, der an einer Impfkampagne teilnimmt, aber selbst nicht geimpft ist. Da müssen wir aufpassen, dass das, was wir vorleben wollen, nicht hinter einer fehlenden Glaubwürdigkeit zurückfällt", sagt er bei Sport1.
"Ich halte die Begründung [Bedenken wegen fehlender Langzeitstudien - Anm. d. R.] nicht für gut und ich halte sie in der Öffentlichkeit so dargelegt nicht für nicht gut."
"Weil die Befürchtung da ist, dass sich das viele zu eigen machen und einige Leute das für sich reklamieren werden. Das wirft kein gutes Licht auf ihn und es wirft kein gutes Licht auf die Fußballbranche."
