Und sie sagen, dass Bayern die Liga kaputt kauft? BVB steht vor Verpflichtung des Union-Stammspielers Ryerson

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Und sie sagen, dass Bayern die Liga kaputt kauft? BVB steht vor Verpflichtung des Union-Stammspielers Ryerson

Alle kennen das: Wenn der FC Bayern einen Spieler aus der Bundesliga kauft, beschweren sich die Fans der anderen BuLi-Vereine - vor allem die Fans von Borussia Dortmund - darüber, dass die Bayern die Liga kaputt kaufen und die Konkurrenzfähigkeit der Bundesliga töten. Solche Vorwürfe sind allerdings lächerlich, weil der BVB selbst die Konkurrenz immer wieder schwächt.

Das jüngste Beispiel: Der BVB steht übereinstimmenden Medienberichten zufolge vor der Verpflichtung des Außenverteidigers Julian Ryerson von Union Berlin. Bei der Union ist Ryerson ein fester Stammspieler, und sein Abgang ist ein Verlust für die "Eisernen". Wenn es keine Schwächung der Konkurrenz ist, was ist das denn?

Die Twitter-Reaktionen einiger Bayern-Fans beschreiben diese Situation perfekt:

Kevin Niekamp: "Der FC Bayern kauft seit Jahren die Liga kaputt. Holt immer wieder wichtige Spieler von direkten Konkurrenten, da kann ja auch kein Wettbewerb entstehen." Ryerson, Schlotterbeck, Kobel, Hazard, Schulz, Brandt, Delaney, Wolf, Philipp, Toprak, Dahoud, Toljan, Schürrle... oh wait!"

Sextuple winners: "Berlin verkauft seinen STARTELF-RV an einen direkten Konkurrenten um europäische Plätze MITTE DER SAISON und es ist kein Problem. Aber die Welt bricht zusammen, wenn wir es tun. Die Regeln gelten nur für die erfolgreichen Clubs und nicht für die anderen."

Besser hätte man es nicht zusammenfassen können!

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