Nach dem 2:0-Sieg der deutschen Nationalmannschaft gegen Peru äußerte sich Joshua Kimmich zum Trainer-Beben beim FC Bayern. Dabei zeigte sich der 28-Jährige selbstkritisch.
"Ein Trainerwechsel ist immer enttäuschend, weil er bedeutet, dass wir als Spieler versagt haben. Wir haben keine konsequente Leistung gebracht haben und keine Ergebnisse erzielt. Wenn wir das getan hätten, hätte es den Trainerwechsel nicht gegeben", sagte Kimmich gegenüber ZDF (zitiert von fcbinside.de).
Joshua deutet an, dass er die Entscheidung der Bayern-Bosse, Julian Nagelsmann zu entlassen, sehr hart findet: "So ist dieses Geschäft: wenig Liebe, wenig Herz. Wir müssen lernen, damit umzugehen und mit der Entscheidung leben."
Angesprochen auf Thomas Tuchel, zeigte sich der 28-Jährige zurückhaltend: "Ich kenne ihn noch nicht."
