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"Natürlich eine harte Entscheidung": Salihamidzic reagiert auf Kimmichs Worte, verteidigt aber Nagelsmanns Aus

SPORT1 via sport.de

Nach dem Testspiel zwischen Deutschland und Peru zeigte sich 

. "So ist dieses Geschäft: wenig Liebe, wenig Herz", sagte der 28-Jährige und behauptete zudem, dass Nagelsmann die Kabine nicht verloren hat.

 zu Gast ist, reagierte auf Kimmichs Worte wie folgt:

"Natürlich ist das eine harte Entscheidung gewesen, weil man mit Julian Nagelsmann einen Trainer hatte, mit dem wir ein gutes Verhältnis hatten. Wenn sie [Kimmich] fragen würden: Hatten wir einen Top-Trainer? Ja. Haben wir einen Top-Kader? Ja. Aber die Leistungen haben nicht gestimmt. Die Leistungen waren ungenügend."

"Der Trainer hat nicht die Kabine verloren!": Kimmich und Goretzka teilen Salihamidzics Sicht nicht

 gestern über die Gründe für die Entlassung von 

 sprach, behauptete er, dass es zwischen dem Trainer und der Mannschaft nicht gepasst hat: "Julian ist ein Top-Trainer, aber die Konstellation hat nicht irgendwie gestimmt." 

 nach dem 2:0-Sieg der deutschen Nationalmannschaft gegen Peru darauf angesprochen wurde, stellte er klar: Das Verhältnis zwischen Nagelsmann und den Spielern war in Ordnung!

"Der Trainer hat nicht die Kabine verloren! Ich habe schon ein paar Trainerwechsel mitgemacht und es war nicht so, dass sich das intern angedeutet hat oder Spieler unzufrieden waren. (…) Wir waren überrascht", sagte Kimmich gegenüber 

 die Aussage von Brazzo nicht komplett nachvollziehen: "Ich wäre doof, wenn ich meinem Chef jetzt widersprechen würde. Ich persönlich hatte sicherlich keine Risse im Verhältnis zu Julian. Aber ich weiß nicht, wie das bei anderen Spielern war."

Goretzka macht keinen Hehl daraus, dass Nagelsmanns Aus für ihn völlig überraschend war: "Es ist extrem, wie schnell so etwas in diesem Geschäft gehen kann. Wir haben eine sehr enge Beziehung zu Julian gepflegt, wahrscheinlich habe ich ihn häufiger gesehen als meine Familie. Wenn so jemand dann erst mal nicht mehr da ist, ist das ein Schock für alle."

Kimmich reagiert enttäuscht auf Nagelsmanns Aus: "So ist dieses Geschäft: wenig Liebe, wenig Herz"

. Dabei zeigte sich der 28-Jährige selbstkritisch. 

"Ein Trainerwechsel ist immer enttäuschend, weil er bedeutet, dass wir als Spieler versagt haben. Wir haben keine konsequente Leistung gebracht haben und keine Ergebnisse erzielt. Wenn wir das getan hätten, hätte es den Trainerwechsel nicht gegeben", sagte Kimmich gegenüber 

Joshua deutet an, dass er die Entscheidung der Bayern-Bosse, 

 zu entlassen, sehr hart findet: "So ist dieses Geschäft: wenig Liebe, wenig Herz. Wir müssen lernen, damit umzugehen und mit der Entscheidung leben."

, zeigte sich der 28-Jährige zurückhaltend: "Ich kenne ihn noch nicht."

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Sicherlich, für uns Fangemeinde eine unschöne Sache. Wenn man heute Morgen im DOPA aber Zahlen hört, von 25 Spielen 10 nicht gewonnen, ok CL 8/8 mehr geht nicht, dann stimmt in der Liga was nicht. Aber irgendwie muss ich ein Team für die BULI auch motivieren können, und lass mir von Sané und Co. nicht auf der Nase rumtanzen. Für Upas Aussetzer konnte Julian nichts. Das war äußerst unglücklich.
Die Ecken von Kimmich gehen mir schon seit Wochen auf den Zeiger, da kam nie was bei rum. 
Das muss ich als Trainer auch sehen.Es kam sicherlich eins zum anderen. Und wenn man 10 Punkte in 2023 verspielt hat,hat das eine Ursache, und der Trainer ist Chef, und der wird am Erfolg gemessen.
Ich bin mir sicher, wir werden Julian in München wiedersehen. Und dann wird es eine erfolgreiche Zeit.
Auch wenn Brazzo und Kahn im Moment nicht sehr glücklich aussehen, haben sie für den Club entschieden. Und alles wurde auch mit allen entschieden (Hainer, Aufsichtsrat…)und nicht von den beiden allein. 
Und Brazzo hat es auch allen heute Morgen (DOPA)gut und verständlich erklärt.
Ich denke, man wird sich auch weiterhin in die Augen schauen können.

Burkhard Dobbe

Warum denn immer alles am Trainer festmachen!!! Kimmich und Co. verdienen Millionen und dann spielen die gegen Leverkusen so einen Mist zusammen. Da sollten mal einige für ne Weile auf die Tribüne, Gehälter gestrichen und einige aus Bayern || in die Startaufstellung und nicht alles nur auf den Trainer abwälzen

Matthias Schmidt

Wenn sich die Spieler engagiert hätten und auch in der Buli an ihre Grenze gegangen wären, hätte man sich nicht von Nagelsmann getrennt. Soll er sich mal selbst hinterfragen unser Eckballkönig.

Spieler		T
Harry Kane	Bayern	32
Sehrou Guirassy	VfB Stuttgart	25
Lois Openda	RB Leipzig	22
Deniz Undav	VfB Stuttgart	16
Ermedin Demirović	Augsburg	15

"Natürlich eine harte Entscheidung": Salihamidzic reagiert auf Kimmichs Worte, verteidigt aber Nagelsmanns Aus

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