Erling Haaland wird Borussia Dortmund im kommenden Sommer höchstwahrscheinlich verlassen, und fast alle Top-Klubs Europas haben ihn im Visier. Nicht alle sind jedoch im Stande, ihn zu verpflichten.
Einer der Vereine, die sich Haaland nicht leisten können, ist der FC Barcelona: Die Katalanen befinden sich in einer katastrophalen finanziellen Situation und müssen sich zuerst darauf konzentrieren, Auswirkungen der Pandemie zu überleben, betont Vize-Präsident der Katalanen, Rafael Yuste.
"Nein", beantwortete er im Interview mit Mundo Deportivo die Frage, ob Barca sich einen Spieler wie Haaland derzeit leisten kann.
"Der Präsident und der CEO haben gesagt, dass in der vorherigen Amtszeit, die, wie ich nochmals betonen möchte, katastrophal war, Spieler gekauft wurden, ohne zu wissen, ob sie bezahlt werden können, und dass das Einzige, was dazu geführt hat, die Schulden zu erhöhen war, zusätzlich zu der Lohnsumme, die wir vorgefunden haben."
"Zuerst müssen wir die Wände eines Hauses, das wir in Trümmern vorgefunden haben, wieder aufrichten, also konzentrieren wir uns zuerst auf die Befestigung, füttern wir zuerst die Heimmannschaft und dann werden wir sehen, was wir tun können, ohne die Tatsache aus den Augen zu verlieren, dass wir immer die Besten haben wollen und Haaland ist einer der Besten der Welt."
