2017 hätte Barca Mbappe holen können, hielt aber Dembele für einen besseren Spieler

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2017 hätte Barca Mbappe holen können, hielt aber Dembele für einen besseren Spieler

Im Sommer 2017 verließ Ousmane Dembele Borussia Dortmund mit großem Skandal: Er schwänzte die Trainingseinheiten, um seinen Wechsel zum FC Barcelona zu erzwingen. Schließlich landete der Franzose bei Barca - der BVB erhielt für ihn mehr als 100 Millionen Euro.

Alles hätte allerdings auch völlig anders verlaufen können: Damals, im Sommer 2017, wählte Barca zwischen Kylian Mbappe und Ousmane Dembele, entschied sich aber für den BVB-Spieler.

"Ja, so war es, das kann ich bestätigen", sagte Fußball-Berater Junior Minguella gegenüber Radio MARCA (zitiert von givemesport.com). Damals suchte Barca nach einem Ersatz für Neymar, der zu PSG für 222 Mio. Euro gewechselt war. Laut Minguella glaubten die Katalanen, "dass Dembele besser zum Spielstil der Mannschaft passt als Mbappe."

Um seine Aussagen zu bestätigen, veröffentlichte Minguella auf Twitter sogar die Screenshots seines WhatsApp-Gesprächs mit Javier Bordas, dem ehemaligen Sportdirektor und Vorstandsmitglied des FC Barcelona.

Dabei hat Minguella Bordas die Kontakt-Details von Vadim Vasilyev, des damaligen Monaco-Präsidenten, gegeben (Mbappe stand damals noch bei Monaco unter Vertrag), aber Bordas sagte Folgendes: "Weder die Trainer noch der Präsident wollten ihn [Mbappe]. Wie Sie gesehen haben, war Dembele die Option."

Diese Entscheidung hat Barca wohl im Nachhinein bereut...

VerfasserMaxim MerxQuelleRadio MARCA via givemesport.com
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