Der Zusammenbruch von Carolabrücke könnte entscheidend für die Finanzierung von Dynamo Dresden sein
Anfang September erlebte Dresden einen Notstand. Die Carolabrücke, die Hauptbrücke der gesamten Stadt, die die Altstadt mit der Neustadt verbindet, stürzte ins Wasser.
Das legte zunächst Dresden teilweise lahm und bedroht nun ernsthaft die finanziellen Verluste des Vereins aus der 3. Bundesliga.
Dresden kann Geld, das für den Fußballclub bestimmt ist, für den Wiederaufbau der Carolabrücke verwenden
Aufgrund des Einsturzes der Brücke sind die Behörden von Dresden nun gezwungen, an allen Ecken und Enden zu sparen, denn die Wiederherstellung der Brücke wird viel Geld kosten. Und die Einsparungen könnten sogar Dynamo Dresden erreichen.
Die Stadt vergibt jährlich Fördergelder an den Fußballverein, doch in diesem Jahr könnten die Gelder stattdessen für den Wiederaufbau der Brücke verwendet werden. Dynamo befindet sich bereits in einer schwierigen finanziellen Lage, und nun könnten dem Verein mindestens 1,5 Millionen Euro entzogen werden.