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- Der Mittelfeldspieler von Union Berlin, Florian Hübner, wurde heftig kritisiert, weil er den Fußballer von Bayer Leverkusen, Nadiem Amiri, während des Bundesliga-Spiels am Freitag als "Sch*** Afghane" bezeichnet haben soll.
- Amiri - ein deutscher Nationalspieler mit afghanischer Herkunft - erhielt für seinen Versuch, Hübner zu konfrontieren, eine Gelbe Karte und musste während des 1:0-Sieges von Union gegen Leverkusen von Teamkollegen zurückgehalten werden.
- Union-Trainer Urs Fischer musste sich einmischen und entschuldigte sich sogar im Namen seines Spielers: "Wir werden versuchen, das zu klären, aber wenn das der Fall ist, dann entschuldige ich mich dafür."
- Amiri verriet jedoch nach dem Spiel, dass Hübner ihn in der Umkleidekabine besuchte und sich für sein schockierendes Verhalten in der Hitze des Spiels entschuldigte.
- Sollte Bundesliga bestätigen, dass Hübner eine rassistische Beleidigung nutzte, könnte er aufgrund der strengen Anti-Rassismus-Gesetze, die von den Bundesliga-Funktionären befolgt werden, für viele Spiele gesperrt werden.
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