"...dann geht es in die Hose": Ex-BVB-Jugendcoach zweifelt daran, ob Terzic im Verein als Co-Trainer bleiben sollte

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"...dann geht es in die Hose": Ex-BVB-Jugendcoach zweifelt daran, ob Terzic im Verein als Co-Trainer bleiben sollte

Zu Beginn der Saison 2021/22 rückt Edin Terzic wieder ins zweite Glied: Der 38-Jährige wird Co-Trainer von Marco Rose. Peter Hyballa, der ehemalige Trainer der BVB-U19, sieht das Risiko, dass es innerhalb des Teams aufgrund der Trainerhierarchie zu Problemen kommen könnte.

"Terzic muss für sich wissen: Will ich wirklich Assistent sein? Dann bist du zwar näher an den Spielern dran, aber du stellst nicht die erste Elf auf", sagt der 45-Jährige gegenüber den Ruhr Nachrichten (via weltfussball.de).

"Als Assistent musst du ganz klar zum Cheftrainer gehören. Die Mannschaft muss immer wissen: Der ist beim Trainer. Die Loyalität ist unheimlich wichtig. Wenn die Spieler einmal merken, der Co-Trainer ist nicht so beim Cheftrainer, dann geht es in die Hose."

"Als zweiter Mann hast du nicht den Glamour, wenn du gewinnst. Terzic hat das als Chef ja genossen. Wenn er das weiterhin braucht, muss er Cheftrainer werden."

Seht ihr das ähnlich? Oder erwartet ihr eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Rose und Terzic?