Vor einem Jahr wechselte Dusan Vlahovic von Florenz zu Juventus Turin. Für den serbischen Stürmer hat die "Alte Dame" Medienberichten zufolge rund 70 Mio. Euro ausgegeben, und das war zweifellos einer der interessantesten Transfers im Januar 2022.
Beim BVB wurde Vlahovic als potenzieller Haaland-Nachfolger gehandelt, nun ist diese Option vom Tisch. Interessant: Vor einigen Jahren hätte Vlahovic, der damals noch ziemlich unbekannt war, in Dortmund landen können - das verriet der ehemalige Florenz-Geschäftsführer Pantaleo Corvino im Interview mit Gazzetta dello Sport.
"Auf der Straße haben die Leute geraunt, weil ich den letzten Kaderplatz für einen Ausländer an einen 17 Jahre alten Jungen vergeben habe, der nur für den Nachwuchs spielen würde. Aber er war ganz nah an einem Wechsel nach Dortmund. Auch der FC Arsenal, Juventus und Atalanta wollten ihn", erinnerte sich Corvino an die Verpflichtung von Vlahovic (zitiert vom Portal fussball.news).
