"Dinge, die mir jetzt helfen": Bradley Fink hat beim BVB sehr wichtige Erfahrungen gesammelt

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"Dinge, die mir jetzt helfen": Bradley Fink hat beim BVB sehr wichtige Erfahrungen gesammelt

In der vergangenen Woche wechselte der BVB-Nachwuchsstürmer Bradley Fink zum FC Basel und unterschrieb einen Vertrag bis 2026 mit den "Bebbi". Beim gestrigen 5:0-Pokalsieg gegen den FC Allschwil erzielte der 19-Jährige sein erstes Tor für seinen neuen Verein.

Obwohl Fink kein einziges Spiel für die BVB-Profis absolviert hat, hat er in Dortmund wichtige Dinge gelernt, die ihm jetzt helfen.

"Ich habe in Dortmund mit den Profis zwar nur trainiert, aber die Intensität und das Verhalten der Stars vor und nach dem Training sind schon Dinge, die mir jetzt helfen. Beim FCB will ich mich so schnell wie möglich im Profi-Fußball durchsetzen", sagt Fink im Interview mit Blick (zitiert von 4-4-2.com).

Fink sagte zudem, dass er auch ein Angebot vom FC Zürich hatte, sich aber für den FC Basel entschied: "Mit Basel stehe ich seit gut zwei Wochen in Kontakt, schon viel früher aber liefen die Gespräche zwischen dem Klub und meinem Berater. Ich habe mich für den FCB entschieden, weil ich spüre, dass sie hier auf mich setzen. Wenn ich meine Leistung bringe, darf ich spielen."

Bradley Fink wählte beim FC Basel die Nummer 14 - das ist eine Hommage an sein Idol Thierry Henry, der bei Arsenal London diese Rückennummer hatte.

VerfasserMichael LutzQuelleBlick via 4-4-2.com
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