SPORT1 berichtete bereits über ein Geheim-Treffen in Dortmund zwischen dem BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl und den Beratern von Daichi Kamada, das am Mittwoch stattfand. Dabei wurden unter anderem konkrete Zahlen besprochen.
Der Quelle zufolge ist der BVB bereit, sich für den Japaner ordentlich zu strecken: Demnach bieten die Schwarz-Gelben für Kamada ein 40-Millionen-Paket: Dabei handelt es sich um einen Fünfjahresvertrag mit einem Jahresgehalt von 5 bis 6 Mio. Euro sowie auch um das Handgeld in der Höhe von rund 12 Mio. Euro. Zwei Drittel dieses Handgeldes sollen an den Spieler gehen, der Rest - an die Berater.
Laut SPORT1 wurde am Mittwoch zwar noch keine fixe Einigung erzielt, aber vieles deutet auf einen ablösefreien Sommer-Transfer des Japaners von Frankfurt nach Dortmund hin. Der Quelle zufolge ist der BVB schon seit längerem an Kamada dran und will ihn als Ersatz für Mahmoud Dahoud holen.
