Brunners verrückte Forderungen, Kobel ist wieder fit: 4 Top-News beim BVB, die ihr verpassen konntet

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Brunners verrückte Forderungen, Kobel ist wieder fit: 4 Top-News beim BVB, die ihr verpassen konntet

Falls ihr gestern keine Zeit hattet, um Nachrichten in unserer App zu verfolgen, stellen wir euch die Top-4-News vom Dienstag vor 👇

Kehl ist nicht unumstritten: Es gibt Zweifel daran, ob seine Zusammenarbeit mit Mislintat funktionieren könnte - RN

Im Sommer 2024 wird Hans-Joachim Watzke die sportliche Verantwortung bei Borussia Dortmund abgeben. Der BVB braucht einen neuen Geschäftsführer Sport. Zuletzt galt Sportdirektor Sebastian Kehl als heißester Kandidat für diesen Posten. Ob Kehl tatsächlich befördert wird, ist offen.

Laut den Ruhr Nachrichten (via fussball.news) sei Kehl "intern nicht unumstritten". Dabei geht es nach Informationen der Regionalzeitung nicht nur um die vergleichsweise dürftige Transferbilanz aus dem Sommer 2023. Über weitere Kritikpunkte gibt es zwar keine konkreten Informationen, allerdings gab es bereits in den vergangenen Monaten immer wieder Berichte über atmosphärische Störungen.

Eine Beförderung von Kehl galt zuletzt als wahrscheinlich, weil es nicht viele Kandidaten gibt. Ein Wechsel von Markus Krösche von Eintracht Frankfurt nach Dortmund gilt laut RN als unwahrscheinlich. Ob Fredi Bobic ein ernster Kandidat sein kann, sei dahingestellt. Und Sven Mislintat, an dessen Rückkehr der BVB stark interessiert ist, kommt nicht für die hauptverantwortliche Position, sondern für den Posten des Sportdirektors in Frage.

Nach RN-Informationen gibt es so gut wie keine Zweifel daran, dass Mislintat nach Dortmund zurückkehren wird - und das spricht nicht unbedingt für die Kandidatur von Kehl. Der Quelle zufolge herrschen Zweifel daran, ob eine Führungsebene mit Mislintat und Kehl funktionieren kann. Bereits bei der Nachfolge von Zorc konkurrierte Mislintat mit Kehl, zudem gab es im vergangenen Sommer Unstimmigkeiten beim geplatzten Wechsel von Edson Alvarez von Ajax, wo Mislintat damals als Technischer Direktor tätig war.

Klar ist: Der BVB will zunächst den Geschäftsführerposten vergeben, ehe der darunter anzusiedelnde Sportdirektor engagiert wird. Zwar sind noch keine konkreten Beschlüsse getroffen worden, das soll sich aber möglichst noch vor der heißen Saisonphase im April ändern.

RN: Der neue Vertrag von Kjell Wätjen ist fix, er verlängert langfristig

Kjell Wätjen gilt als eines der größten Talente von Borussia Dortmund, und der BVB will ihn unbedingt langfristig halten: Sein derzeitiger Vertrag läuft 2025 aus.

Scheinbar kommt die Verlängerung schon bald: Laut Ruhr Nachrichten wurde die mündliche Vereinbarung darüber bereits erzielt.

Der Mittelfeldspieler der U19-Mannschaft des BVB (7 Pflichtspiele, 10 Tore, 9 Vorlagen in der laufenden Saison) soll einen neuen Deal bis 2028 bekommmen.

Zur Erinnerung: Bild berichtete heute, dass RB Salzburg versuchte, Wätjen zu verpflichten, aber der 18-Jährige entschied sich für einen Verbleib beim BVB.

Entwarnung bei Kobel: Heute war er bereits wieder im Teamtraining des BVB

BVB-Stammkeeper Gregor Kobel verpasste das Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt (3:1) aufgrund der Adduktorenprobleme. Der 26-Jährige reiste zwar am Montag zu seiner Nationalmannschaft, aber am letzten Mittwoch gab der Schweizer Fußballverband bekannt, dass Kobel nach Dortmund zurückkehrt.

Die Fans machten sich große Sorgen, da Kobel leider sehr verletzungsanfällig ist, aber scheinbar ist alles in Ordnung: Sein Einsatz gegen Bayern ist sehr wahrscheinlich.

Heute nahm der Schweizer am Mannschaftstraining des BVB teil und konnte die Einheit problemlos komplett durchmachen.

Trennung im Sommer? Brunners Forderungen schrecken den BVB ab, man will sie nicht erfüllen

Der Vertrag des Shootingstars des BVB, Paris Brunner, läuft im Sommer 2025 aus, und eine Verlängerung ist immer noch nicht in Sicht. Die SportBild berichtet, dass nichts darauf hindeutet, dass die Seiten bald einen Kompromiss finden.

Aus dem Verein ist angeblich zu hören, dass die Forderungen der Familie unverhältnismäßig hoch sind: Brunner verlangt ein Gehalt, das doppelt so hoch ist wie das übliche Gehalt eines BVB-Jugendspielers. Dass Dortmund ihm so einen Vertrag anbietet, ist durchaus unwahrscheinlich.

Sebastian Kehl hat Brunner und seine Eltern über die finanziellen Konditionen des BVB-Angebots informiert, die jedoch weit von Brunners Vorstellungen abweichen.

Brunners Vater sucht der Quelle zufolge bereits nach anderen Möglichkeiten bei den größten Klubs Europas. Eine Trennung bereits im Sommer ist möglich.

VerfasserAnton Seitz
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