Pierre-Emile Höjbjerg erklärt, dass ihm nach dem Tod seines Vaters Motivation fehlte

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Pierre-Emile Höjbjerg erklärt, dass ihm nach dem Tod seines Vaters Motivation fehlte
  • "Nach seinem Tod war es in der darauffolgenden Sommer-Vorbereitung schwierig für mich, denn ich hatte kein Ziel mehr vor Augen, mit dem ich meinen Vater stolz machen kann", sagte Höjbjerg im Gespräch mit Sport1.
  • "Ich habe mich leer gefühlt. Obwohl ich beim besten Verein spielte, hatte ich keine hundertprozentige Motivation mehr".
  • "Diese Zeit ist immer noch unfassbar für mich, wenn ich jetzt daran zurückdenke".
  • "Ich befand mich in einem Wechselbad der Gefühle und das war ein Grund, weshalb es mental schwierige sechs Monate für mich wurden und ich mich nach Augsburg verliehen ließ".
  • "Ich hatte in München aber fantastische Menschen um mich herum, die sich um mich gesorgt haben".
  • Jetzt ist aber alles anders: "Seit dem Tag, an dem meine Tochter Rosa im September 2017 geboren wurde, habe ich wieder ein Ziel vor Augen. Denn ich wusste, für was ich jeden Tag kämpfen möchte".
VerfasserAnton SeitzQuelleSport1
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