Stefan Effenberg sieht einen späten UCL-Neustart als potenziellen Nachteil für Bayern

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Stefan Effenberg sieht einen späten UCL-Neustart als potenziellen Nachteil für Bayern

Der FC Bayern hat das nationale Double gewonnen und muss nun auf die verbleibenden Champions-League-Spiele bis August warten. Ex-Bayern-Profi Stefan Effenberg sieht darin einen möglichen Nachteil für die Münchner.

"Wenn es im August weitergeht, sind andere Mannschaften in Spanien, England und Italien im Rhythmus, die Bayern nicht. Mir als Spieler wäre es nicht recht, drei, vier Wochen herunterzufahren. Und sie werden runterfahren", schreibt der 51-Jährige in seiner Kolumne auf SPORT1.

"Wenn sie danach gegen Teams wie Juventus Turin oder Atlético Madrid spielen müssen, kann das unangenehm werden."

"Nicht vergessen sollte man dabei die Zeit unter Pep Guardiola: Als die Saison im März schon gelaufen war, fehlte in der Bundesliga die Spannung. Hintenraus haben sie es nicht mehr geschafft, die Champions League in Angriff zu nehmen", erinnert sich der ehemalige Mittelfeldspieler.

Das Achtelfinal-Rückspiel der Champions League gegen Chelsea findet entweder am 7. oder am 8. August statt. Ab Viertelfinale (12. August) wird jede K.o.-Runde nur aus einem Spiel bestehen. Das Finale ist für den 23. August geplant.

Gelingt es Hansi Flick, das Team für die Königsklasse optimal vorzubereiten? Teilt eure Gedanken zum Thema in den Kommentaren oder in den Blogs mit!

VerfasserMaxim MerxQuelleSPORT1
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