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Ex-Bayer Xherdan Shaqiri verlässt Lyon und landet in den USA

Kicker

 hat sich für eine neue Herausforderung entschieden, und zwar - außerhalb Europas. Am Mittwochabend wurde bekannt gegeben, dass der 30-Jährige Olympique Lyon nach wenigen Monaten verlässt und sich dem MLS-Verein 

Mit Chicago Fire unterschrieb Shaqiri einen Vertrag bis 2024. Er ist der teuerste Transfer in der Vereinsgeschichte: Dem Vernehmen nach hat Chicago Fire für Shaqiri rund 7 Millionen Euro ausgegeben.

Für die Bayern spielte Shaqiri von 2012 bis 2015 und hat unter anderem zum Triple-Erfolg in der Saison 2012/13 beigetragen. Der Schweizer Nationalspieler absolvierte 81 Pflichtspiele im Bayern-Trikot (17 Tore, 19 Vorlagen).

Hitzfeld: Shaqiri hat Bayern zu früh verlassen, es war keine gute Entscheidung

2015 verließ Xherdan Shaqiri den FC Bayern, weil er sich im Schatten von Franck Ribery und Arjen Robben befand und eine wichtigere Rolle spielen wollte. Aus der Sicht von Ottmar Hitzfeld war das ein Fehler. 

"Ich habe schon damals gesagt, dass er den Schritt irgendwann bereuen wird. Robben und Ribery wurden älter, hätte er noch ein, zwei Jahre Geduld gehabt, wäre er deren Nachfolger geworden", sagt die Trainer-Legende im Interview mit Blick.

"Es war keine gute Entscheidung, die Bayern so früh zu verlassen und zu Inter zu gehen."

Für Bayern bestritt Shaqiri insgesamt 81 Pflichtspiele (17 Tore, 19 Vorlagen).

Sammer über Guardiola vs. Shaqiri: "Zwei Blutgruppen mit Explosionsgefahr"

Xherdan Shaqiri kam mit Guardiola nicht gut aus. Er wollte den Verein verlassen und den Wechsel erzwingen. Sammer sagt, dass trotz aller Schwierigkeiten Pep und Xherdan immer respektvoll zueinander waren.

"Es war 2014 unter Pep Guardiola einfach so, dass er [Shaqiri] wegwollte. Unbedingt. Dass er seinen Wechsel erzwingen wollte. Und ich hatte dann die Aufgabe, mit ihm zu diskutieren. Er ist ein Heißsporn. Ich sehe das auch gar nicht negativ. Das ist Bestandteil seines Weges, seiner Persönlichkeit"; sagt der damalige Sportdirektor des FC Bayern Mathias Sammer im Interview mit Blick.

"Wenn ein stolzer Katalane auf einen emotionalen Schweiz-Albaner trifft, dann treffen da zwei Blutgruppen aufeinander, bei denen Explosionsgefahr entstehen kann. Das ist vollkommen normal. Und jeder Mensch reagiert sensibel auf gewisse Verhaltensweisen. Soweit ich es erlebt habe, waren Pep und Xherdan aber immer respektvoll zueinander."

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Respekt, hat es nie iwo geschafft, aber immer viel kassiert und ist dann weitergezogen... 😂 😂 Viel Erfolg weiterhin beim Geldscheffeln.

Mit ihm sollte der Vorstand Mal reden,das ist einer der wenigen die   ich ein Bayern Gen haben

Martin Battenberg

Ich Spiele mit ihm gesehen und da machte er richtig Dampf auf dem Platz.

Spieler		T
Harry Kane	Bayern	33
Sehrou Guirassy	VfB Stuttgart	25
Lois Openda	RB Leipzig	23
Deniz Undav	VfB Stuttgart	17
Ermedin Demirović	Augsburg	15

Ex-Bayer Xherdan Shaqiri verlässt Lyon und landet in den USA

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