Die Zukunft von Robert Lewandowski bleibt ein großes ungeklärtes Thema - bald sollen allerdings erste konkrete Schritte unternommen werden.
Laut der französischen Quelle L'Equipe (via fussballtransfers.com, 90min.de) soll in der kommenden Woche ein Treffen zwischen Bayern-Bossen und Lewandowskis Berater Pini Zahavi stattfinden. Bei diesem Treffen soll ausgelotet werden, ob die beiden Parteien zusammen finden oder nicht - möglicherweise kommt es sogar zu einem Verkauf des Polen im Sommer.
Laut L'Equipe wollen die Bayern Lewandowskis Vertrag nur um eine weitere Saison und ohne Gehaltserhöhung verlängern – der Spieler wünscht sich dagegen einen längeren Vertrag.
Während der kicker vor ein paar Tagen von einer Mindestablöse für Lewandowski in der Höhe von 40 Mio. Euro gesprochen hatte, schreibt L'Equipe, dass die Roten für Lewy zumindest 60 Mio. Euro fordern würden - dieses Geld würden die Roten für einen adäquaten Ersatz im Sturm gebrauchen.
In diesem Zuge berichtet L'Equipe, dass die Bayern bereits eine Liste der Kandidaten ausgearbeitet haben - auf dieser Liste sollen sich die Namen Patrik Schick, Romelu Lukaku und Christopher Nkunku befinden. Der Letztere wäre allerdings kein Eins-zu-eins-Ersatz für Lewandowski.
