Top-Quelle: Joao Felix wäre für Bayern vorstellbar - aber nur im Fall der Abgänge von Lewandowski UND Gnabry

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Top-Quelle: Joao Felix wäre für Bayern vorstellbar - aber nur im Fall der Abgänge von Lewandowski UND Gnabry

In der vergangenen Woche berichtete Sport Bild, dass sich der FC Bayern mit Gedanken um Joao Felix von Atletico Madrid beschäftigt hatte. Nach SPORT1-Informationen handelte es sich dabei nicht nur um ein banales internes Gedankenspiel, sondern auch um konkrete Schritte.

SPORT1 zufolge nahmen die Roten im Juni sogar Kontakt mit Atletico auf, um zu erfahren, ob es möglich ist, den Portugiesen zu verpflichten. Atletico-Sportdirektor Andrea Berta sagte sofort "No" und stellte klar, dass daran auch ein Angebot in Höhe von 80 Mio. Euro nichts geändert hätte. Atletico holte Felix im Jahr 2019 für 120 Mio. Euro und würde im Fall eines Verkaufs einen dreistelligen Millionenbetrag für ihn fordern. Die Bayern verwarfen deshalb ihre Absichten sehr schnell.

Der Quelle zufolge wären die Bayern bereit, einen Spieler mit in einen möglichen Felix-Deal zu verrechnen. In dem Gespräch soll der Name Benjamin Pavard gefallen sein. Allerdings war Andrea Berta nicht begeistert von dieser Idee, und der Kontakt zwischen Bayern und Atletico riss ab.

Laut SPORT1 hätten sich die Bayern Felix in ihrem Kader gut vorstellen können, aber nur im Falle zweier Offensiv-Abgänge: von Robert Lewandowski und Serge Gnabry. Während ein Lewandowski-Abgang realistisch zu sein scheint, soll Gnabry laut SPORT1 eher zu einer Vertragsverlängerung tendieren - und das würde eine Felix-Verpflichtung komplett ausschließen.

Felix selbst steht laut SPORT1 einem Vereinswechsel offen gegenüber, weil ihm die defensive Spielweise von Diego Simeone nicht besonders gefällt.

VerfasserMichael LutzQuelleSPORT1
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