Obwohl Uli Hoeneß keine anderen wichtigen Ämter mehr bekleidet, ist sein Einfluss beim FC Bayern nach wie vor groß, berichtet die TZ München.
Obwohl der Ehrenpräsident des FC Bayern München noch 2019 zurücktreten wollte, bleibt er eine treibende Kraft im Schatten des Vereins, da Herbert Hainer sein enger Freund ist.
Als Beweis dafür nennt die Quelle das Beispiel von Oliver Kahn und Hasan Salihamidzic. Der Titan war nie "ein Liebling" von Hoeneß und wurde ständig von Uli kritisiert.
Die jüngsten Veränderungen sind also größtenteils Hoeneß zu verdanken, der die Fehler von Hassan Salihamidzic und Oliver Kahn nicht tolerieren konnte und ihre Entlassung forciert hat.
Auch die Ernennung von Jan-Christian Dreesen war eine Idee von Uli, der überall bei Bayern seine Leute hat.
