Bei einem neuen Vorstoß bei Ndidi müsste Bayern mit großer Konkurrenz auf dem Markt rechnen - Medien

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Bei einem neuen Vorstoß bei Ndidi müsste Bayern mit großer Konkurrenz auf dem Markt rechnen - Medien

Im letzten Sommer beschäftigte sich der FC Bayern bei der Suche nach einem neuen Sechser unter anderem mit Wilfred Ndidi von Leicester City. Das bestätigte sein Berater Franjo Vranjkovic gegenüber dem kicker: "Es gab sehr gute Gespräche mit den Verantwortlichen des FC Bayern auf allen Ebenen, in erster Linie mit Herrn Jan-Christian Dreesen. Am Ende aber gab es die Entscheidung, dass Wilfred nicht die Holding Six bei Bayern München wird."

Da Ndidis Vertrag mit Leicester City im Sommer 2024 ausläuft, mutmaßt das Portal fussballtransfers.com, dass der FC Bayern einen neuen Vorstoß beim 26-Jährigen wagen könnte: Schließlich wünscht sich Thomas Tuchel nach wie vor einen neuen defensiven Mittelfeldspieler.

Falls die Bayern sich mit Ndidi erneut beschäftigen sollten, müssten sie wohl mit einer starken Konkurrenz auf dem Markt rechnen. Aufgrund seiner Vertragssituation hat der Nigerianer das Interesse von mehreren Top-Klubs geweckt. Die katalanische Zeitung "Sport" nennt in diesem Zusammenhang den FC Barcelona, Atletico Madrid und Juventus Turin.

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