Nach Bild-Informationen (via ran.de) war der Wunsch von Mathys Tel, für den FC Bayern zu spielen, so groß, dass er im Rahmen seines Transfers von Stade Rennes nach München im Sommer 2022 auf Geld verzichtet hatte, damit der Deal über die Bühne gehen konnte.
Der Quelle zufolge hat Tel auf Teil des ursprünglich vereinbarten Gehalts verzichtet und sein Berater auf einen Teil der Provision, da Rennes parallel die Ablöseforderungen für den jungen Stürmer immer weiter erhöhte und der Deal dadurch zu platzen drohte.
Schließlich sollen sich Rennes und Bayern auf eine Sockelablöse in Höhe von 25 Millionen Euro geeinigt haben, zudem könnten weitere 5 Mio. Euro an Bonuszahlungen fließen.
Auch wenn das eine hohe Ablöse für einen 17-Jährigen war, beweist Tel, dass in ihm viel Qualität steckt. Bislang erzielte Mathys in 36 Pflichtspielen für die Bayern 11 Tore, obwohl er dabei insgesamt nur 836 Minuten absolviert hatte.
