Die Bayern, die sich mit der Trainersuche beschäftigen, rechneten mit einer Zusage von Ralf Rangnick, aber Cheftrainer der österreichischen Nationalmannschaft hat den Münchnern abgesagt, und das war ein Schock für FCB-Bosse.
Der ehemalige deutsche Nationalspieler Thomas Hitzlsperger scheint den Grund für die komplizierte Bayern-Trainersuche zu kennen.
"Jeder macht seins! Verstehe nicht, warum sich bei den Bayern so viele berufen fühlen, über den Trainer Auskunft zu geben und sogar Gespräche mit potenziellen Kandidaten zu führen. Hainer (Herbert Hainer; Anm. d. Red.) ist Präsident, Uli Hoeneß Ehrenpräsident. Max Eberl ist Sportvorstand und somit verantwortlich – sonst niemand", schrieb der 42-Jährige auf der Plattform "X" am Donnerstagnachmittag.
Damit meint Hitzlsperger, dass beim FC Bayern zu viele Verantwortliche in die Trainersuche involviert sind und zu viel darüber in den Medien sprechen.
