Gedanken um Rolle rückwärts bei Tuchel haben vor allem mit dem Mangel an Kandidaten zu tun - Bericht

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Gedanken um Rolle rückwärts bei Tuchel haben vor allem mit dem Mangel an Kandidaten zu tun - Bericht

Derzeit kursieren zahlreiche Gerüchte, wonach Thomas Tuchel trotz des im Februar verkündeten Abschieds doch noch im Bayern-Traineramt über den Sommer 2024 hinaus bleiben könnte. Nun bestätigt auch die Quelle ran.de die Medienberichte, dass Tuchels Verbleib nicht mehr ausgeschlossen ist.

Laut ran.de liegt die mögliche Rolle rückwärts bei Tuchel vor allem daran, dass nach den zahlreichen Absagen kaum noch geeignete Kandidaten zur Verfügung stehen. Dem Vernehmen nach stehen aktuell nur noch Hansi Flick und eben Tuchel auf der Bayern-Liste.

In der FCB-Führungsetage gibt es jedoch große Zweifel an Flick nach seinem Scheitern als Bundestrainer; darüber hinaus stünde sein potenzielles Comeback nicht für den geplanten Neuanfang und Kaderumbruch.

Nach Informationen von ran.de arbeiten Bayern-Sportbosse Max Eberl und Christoph Freund sehr gut mit Tuchel zusammen und könnten sich die Erfüllung seines noch bis 2025 laufenden Vertrags vorstellen.

Der Quelle zufolge sehen die beiden früheren Vorstände Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge Tuchel weiter kritisch, aber auch sie bemerken scheinbar die großen Probleme des Klubs bei der Trainersuche. Ob Eberl und Freund den Aufsichtsrat tatsächlich überzeugen können, bleibt abzuwarten.

VerfasserMichael LutzQuelleran.de
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