Nach Hoeneß-Kritik: Tuchel war "außer sich vor Wut" und hat es erst gar nicht geglaubt

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Nach Hoeneß-Kritik: Tuchel war "außer sich vor Wut" und hat es erst gar nicht geglaubt

Uli Hoeneß hatte Thomas Tuchel vor einigen Wochen vorgeworfen, er könne oder wolle junge Spieler im FCB-Kader nicht besser machen, sondern rufe schnell nach neuen Spielern, sobald es Schwierigkeiten gibt.

Bei einer Veranstaltung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sagte er über den Coach: "Er hat eine andere Einstellung. Er meint nicht, dass er einen Davies, Pavlovic oder Musiala verbessern kann. Wenn es nicht klappt, sollte man sofort einen anderen kaufen."

Tuchel schlug in einem Interview direkt zurück, und scheinbar war es auch intern nicht ruhig: Nach Informationen von SportBild (via sport.de) hat Tuchel zuerst gar nicht geglaubt, dass der Ehrenpräsident ihn so kritisiert.

Als es sich herausstellte, dass die Hoeneß-Worte keine "Fake News" sind, soll Tuchel "außer sich vor Wut" gewesen sein - zurecht so, um fair zu sein.

VerfasserAnton SeitzQuellesport.de
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