Jude Bellingham hat den ehemaligen Funktionär des englischen Fußballverbands überredet, seinen derzeitigen Posten aufzugeben, um ihm bei der Anpassung in Madrid zu helfen.
In diesem Sommer waren die Königlichen der Meinung, dass der 19-Jährige gut genug für den Verein sei, um viel Geld für ihn auszugeben. Der Engländer wurde Madrids zweitteuerster Transfer, nach Eden Hazard.
Natürlich hofft der ehemalige Dortmunder, dass ihm nicht das Schicksal des Belgiers widerfährt, der seine Karriere in der spanischen Hauptstadt ruiniert hat. Das Wunderkind hat bereits Bosse und Fans beeindruckt, indem es behauptete, dass Geld nicht der entscheidende Faktor hinter dem Transfer war.
Bellingham und seine Familie scheinen entschlossen zu sein, alles zu tun, um ihn auf und außerhalb des Platzes erfolgreich zu machen. Laut The Sun haben sie den ehemaligen FA-Leiter der Spielerbeziehungen Lewis Maddison eingestellt, der sich um Bellinghams "Marke" kümmern, die sozialen Medien betreuen, Marketingmöglichkeiten für ihn aufdecken und einfach bei seiner Anpassung in Madrid helfen soll.
Seine erste berufliche Tätigkeit übte der 31-Jährige bei Nike aus, wo er als Sportmarketing-Manager für Fußball zuständig war. Er war verantwortlich für die Beziehungen zwischen dem Ausrüstungshersteller und den Spielern, die das Unternehmen in der Premier League vertraten.
Maddison war auch als wirtschaftlicher Leiter für den englischen Verband tätig und gehörte anschließend zur Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 2018 und der Euro 2020. Lewis diente auch als Leiter für Spieleroperationen während der Weltmeisterschaft 2022 in Katar. Wahrscheinlich hat er dort Jude kennengelernt, der von seiner Arbeit total beeindruckt war.
