Carragher über die Verstöße von Everton und Man City: "Der Unterschied besteht darin, dass Everton mit der EPL zusammenarbeitet und City sich davor scheut"; Neville fügte hinzu: "Die EPL hat eine Todesangst vor Manchester City"

Jamie Carragher und Gary Neville haben über die Vorwürfe gegen Manchester City gesprochen.

In der vergangenen Woche hat die EPL dem FC Everton wegen Verstößen gegen die Finanzvorschriften 10 Ligapunkte abgezogen. Zuvor war City wegen 115 verschiedener Verstöße gegen das finanzielle Fairplay angeklagt worden.

"Der Unterschied besteht darin, dass Everton mit der EPL zusammenarbeitet und Manchester City sich davor scheut.

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Pep Guardiola hat gesagt, er wolle die Angelegenheit so schnell wie möglich klären. City hat behauptet, nichts Böses getan zu haben, und kann das auch beweisen - worauf soll man also warten? Wenn man nichts Falsches getan hat, glaubt man das - Manchester City wurde bisher nicht wegen 115 verschiedener Verstöße für schuldig befunden - wer will schon mit so etwas belastet werden, wenn man sagt, dass man unschuldig ist? Was soll das denn bringen?" - sagte Carragher im The Overlap-Podcast.

Gary Neville hat angedeutet, dass das Fehlen von Konsequenzen bei Verstößen gegen das FFP auf den Einfluss der Citizens in der Liga zurückzuführen ist.

"Die Premier League hat eine Todesangst vor Manchester City", sagte der ehemalige Spieler von Manchester United.

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