Iniesta soll mit einem Denkmal in Spanien geehrt werden: Der Initiator ist nicht Barça

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Iniesta soll mit einem Denkmal in Spanien geehrt werden: Der Initiator ist nicht Barça

Lucescu, Mane und Ronaldo - was können sie gemeinsam haben? Natürlich wurden die Statuen von professionellen Architekten geschaffen. Nun schließt sich Andres Iniesta dieser Gesellschaft an. Der Zögling von Albacete wurde durch seine Leistungen für den FC Barcelona weltberühmt.

Die Bronzestatue wird von Javier Molina angefertigt. Sie wird in natürlicher Größe sein. Der Ort, an dem das Denkmal stehen wird, ist das Heimstadion des spanischen Vereins Albacete.

Jetzt kann man vor Heimspielen im Carlos-Belmonte-Stadion ein Foto mit Iniesta selbst machen. Wenn auch in Bronze. Nach Angaben der Organisatoren wird die Skulptur am 3. Juni enthüllt.

Anfang Mai wird Andres 40 Jahre alt. Man kann davon ausgehen, dass der Spanier eine Art Geschenk von dem Verein erhält, der ihm die Möglichkeit gab, sich im Profifußball einen Namen zu machen.

"Prominente Vertreter der nationalen Ebene" haben ihre Teilnahme an der Veranstaltung bestätigt. Die Presse war ebenfalls eingeladen, über alle Ereignisse zu berichten. Das Denkmal sollte eigentlich schon früher eröffnet werden, aber die COVID-19-Pandemie hat alle Pläne durchkreuzt.

Heute Morgen wurde das Datum der Eröffnung offiziell auf einer Pressekonferenz im Plenarsaal der Stadtverwaltung bekannt gegeben, an der unter anderem auch der Vater des Mittelfeldspielers, Jose Antonio Iniesta, teilnahm. Er sagte, er sei stolz darauf, die Skulptur seines Sohnes in Albacete zu haben. Der Vater bestätigte auch, dass Andres bei der Präsentation anwesend sein wird, und dass es ein "emotionaler Tag" sein wird.

Iniesta wird von den Vereinigten Arabischen Emiraten, wo er spielt, zu der Veranstaltung anreisen. Viele ehemalige und aktuelle Mannschaftskameraden des 39-jährigen Spaniers sind ebenfalls zur Präsentation eingeladen worden. Die Skulptur soll den Moment nachstellen, in dem Iniesta im WM-Finale das Siegtor schoss. Alle hoffen, dass der bronzene Iniesta nun zu einem festen Bestandteil des kulturellen Erbes der Stadt wird.

VerfasserVožykQuelleTribuna
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