Barça-Präsident Joan Laporta neigt dazu, dass es besser für das Team wäre, wenn Xavi in der Saison 2024/25 nicht der Cheftrainer ist, berichtet die spanische Zeitung Marca.
Der Präsident von Barcelona glaubt, dass der 44-jährige spanische Trainer nicht genug Vertrauen in das Projekt hat und ersetzt werden muss. Diese Meinung entstand bei Laporta nach den Aussagen des Trainers über den nicht optimalen finanziellen Zustand des Teams.
Laporta ist der Ansicht, dass für das Projekt ein Trainer notwendig ist, der bedingungslos an das Team und dessen Fähigkeit, Titel zu gewinnen und mit den stärksten europäischen Vereinen zu konkurrieren, glaubt.
Berichten zufolge werden Laporta und Xavi nach dem 38. Spieltag gegen Sevilla, der am 26. Mai ausgetragen wird, ein Treffen abhalten. Xavi möchte in der nächsten Saison weiterhin im Verein arbeiten. Zuvor hatte er seine Zuversicht geäußert, dass er in der nächsten Saison bei den Katalanen arbeiten wird.
Im Februar 2024 hatte Xavi angekündigt, Barcelona im Sommer 2024 zu verlassen, doch im April änderte er diese Entscheidung, und Laporta bestätigte, dass der Spanier auch in der nächsten Saison Trainer des Vereins bleiben wird.
