Laut L’Equipe hat PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi alles versucht, um Kylian Mbappe davon zu überzeugen, nicht als ablösefreier Spieler zu Real Madrid zu wechseln.
Er versuchte, durch verschiedene psychologische Spielchen den französischen Stürmer zu bewegen, einen neuen Vertrag mit PSG zu unterzeichnen. Dabei setzte er drei "Warnzeichen" gegenüber dem Spieler:
Mbappe wurde angeblich gesagt: "Du kannst nicht zu unserem größten (europäischen) Rivalen ablösefrei wechseln." Al-Khelaifi warnte ihn sogar, dass er "die Super League legitimieren" würde. Dies bezog sich auf die Versuche von Real Madrid, dieses Turnier zu initiieren.
Der PSG-Präsident versuchte auch, Kylian zu täuschen, indem er behauptete: "Große Spieler verlassen ihre Vereine für hohe Transfergebühren" und nicht als ablösefreie Spieler.
Mbappe und sein Umfeld ließen sich von all dem jedoch nicht beeindrucken. Der 25-Jährige war fest entschlossen, seinen Vertrag bei PSG auslaufen zu lassen und als ablösefreier Spieler zu wechseln.
Berichten zufolge hat Real Madrid auch bereits eine Vereinbarung getroffen, den französischen Stürmer im Juli zu verpflichten und wird seine Ankunft wahrscheinlich nach dem Champions-League-Finale bekanntgeben.
