Ivana Knöll ist sicherlich die populärste Anhängerin der kroatischen Nationalmannschaft, die auch nach Deutschland gekommen ist, um die Spieler der Europameisterschaft 2024 live im Stadion zu verfolgen. Trotzdem gab es schon zum Auftakt des Turniers einen Konflikt zwischen ihr und der Magenta-TV-Moderatorin Laura Wontorra.
Die Influencerin, die bei 20 Grad in Berlin in einem Bikini gekommen ist, wurde vor dem Spiel zwischen Spanien und Kroatien interviewt. Dabei sagte das kroatische Model, dass es ziemlich kalt sei und die Übertragung kehrte zur Studioanalyse zurück.
Der Studio-Moderator Johannes B. Kerner stichelte dabei gegen das Mädchen: "Es gäbe theoretisch allerdings auch die Möglichkeit, sich was anzuziehen, wenn es kalt ist."
Wenige Minuten später ging die Übertragung im Kölner Stadion weiter, wo Laura Wontorra neben Ex-Nationalspielerin Tabea Kemme und dem früheren Bundesliga-Profi Ciriaco Sforza stand. Sie begann die Rede mit einem Augenwink: "Wir würden jetzt einfach mal versuchen, mit ein bisschen Expertise um die Ecke zu kommen."
Ivana Knöll hat das wohl auch als eine Beledigung gegen ihre Person verstanden und antwortete mit einer Instagram-Story darauf:
Im nächsten Post beschwerte sich die Kroatin über Laura noch einmal: "Das unprofessionellste Fernsehen aller Zeiten. Bringen Sie Ihren Moderatorinnen die Kultur bei und laden Sie mich nie wieder zu einem Interview an."
Schließlich scheint Knöll den Auftritt von Laura im TV nicht gesehen: "Ich weiß nicht, wer diese Frau ist. Aber Leute haben mir gesagt, dass sie und eine andere Frau heute nach meinem Live-Auftritt bei MagentaTV sehr schlimme Dinge über mich gesagt hat", sagte sie gegenüber der Bild.
