Deutsche Städte suchen zusätzliche Sexarbeiter*innen, um die Nachfrage der Fußballfans bei der Euro 2024 zu erfüllen

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Deutsche Städte suchen zusätzliche Sexarbeiter*innen, um die Nachfrage der Fußballfans bei der Euro 2024 zu erfüllen

Die deutschen Städte bereiten sich auf eine erhöhte Nachfrage von Sexarbeiter*innen während der Euro 2024 vor.

In Köln planen die Behörden, mehr Sexarbeiter*innen auf den Straßen einzusetzen, wenn Hunderttausende von Fans anreisen.

Kolja-André Nolte vom Berufsverband für erotische und sexuelle Dienstleistungen, der 1.000 Mitglieder hat, zeigte sich optimistisch: "Unsere Mitglieder freuen sich darauf, während der EM mehr Kunden zu bedienen."

Dortmund, ein beliebtes Reiseziel für England-Fans, rechnet nach Angaben des Pressesprechers Christian Stein mit einer hohen Auslastung der Bordelle.

Stuttgart sucht ebenfalls nach zusätzlichen Sexarbeiter*innen, um die steigende Nachfrage zu befriedigen, während das Düsseldorfer Gesundheitsamt sein Angebot an Tests auf sexuell übertragbare Krankheiten an Spieltagen ausweitet.

In der Zwischenzeit haben viele England-Fans Zimmer im Pascha in Köln gebucht, das als das größte Bordell der Welt bekannt ist. Dieser 12-stöckige, 9.000 Quadratmeter große Sex-Club beherbergt rund 120 Sexarbeiter*innen und bedient während des Turniers täglich bis zu 1.000 Kunden.

VerfasserVožykQuelleDaily Star
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