Marcel Schmelzer feierte sein Debüt unter Jürgen Klopp im Jahre 2008 im Spiel gegen Bayer Leverkusen. In der Saison 2008/2009 absolvierte er insgesamt 16 Pflichtspiele, darunter ein im UEFA-Cup.
Jetzt bleibt Schmele immer noch beim BVB und ist bereits 32 Jahre alt. Ob er noch lange spielen wird, bleibt unbekannt, da er auch dieses Jahr mit den Verletzungen zu kämpfen hatte.
Der türkische Spieler hat seine Chance auch in der ersten Saison von Jürgen Klopp beim BVB erhalten. Er verbrachte insgesamt 26 Minuten im schwarz-gelben Trikot und wurde 2010 dazu gezwungen, das Team zu verlassen.
Seitdem spielt er in der türkischen Liga und wurde zweimal türkischer Meister, zweimal Pokal- und noch zweimal Superpokal-Sieger. Jetzt steht er im Kader von Sivasspor, das um die Europa League kämpft.
Mario Götze wurde schon im jungen Alter als das größte Talent seines Jahrgangs bezeichnet. Der Spieler debütierte für Klopps Team, als er nur 17 Jahre, 5 Monate und 18 Tage alt war.
Seit seiner Rückkehr vom FC Bayern München war aber Super Mario kaum überzeugend. Er bestritt 103 Pflichtspiele für die Dortmunder in 4 Saisons - zu wenig für einen Star.
Damien Le Tallec war ein sehr talentierter Spieler, der sich aber beim BVB nicht durchsetzte. Nach seiner Debütsaison bestritt er nur 3 Spiele für die erste Mannschaft der Dortmunder und wechselte nach Frankreich.
Seine weiteren Stationen waren die Ukraine, Russland und Serbien. Nur in der letzten Saison weckte er das Interesse von Montpellier und konnte seine Karriere in Frankreich wiederbeleben. Jetzt ist der DM einer der Leistungsträger seiner Mannschaft.
Ein Debüt im Jahre 2009 gegen Wolfsburg zu feiern... Das ist ein Zeichen des Trainer-Vertrauens, das aber zu nichts führte. In den nächsten Jahren rechnete Jürgen Klopp mit dem Mittelfeldmann nicht und er musste in die 2. Liga Deutschlands wechseln.
Jetzt spielt er aber in der EPL und kann mit seiner Karriere zufrieden sein. Bei Norwich ist er einer der Leaders.
Julian Koch wurde seinerzeit auch als ein großes Talent bezeichnet, aber die Zeit läuft und er ist immer noch ein unbekannter Spieler, an den sich nur wenige BVB-Fans noch erinnern könnten. Nach seiner Debütsaison wurde er an Duisburg ausgeliehen und kehrte nie zum BVB zurück.
In der Bundesliga spielte er nie die erste Geige. Jetzt steht er im Kader von Ferencváros Budapest unter der Leitung von Serhiy Rebrov, aber auch hier kommt er nur selten zum Einsatz.
Schalke, Leverkusen, Dortmund - in diesen Akademien spielte Marian Sarr, als er noch ein Bursche war. Damals kämpfte alle Clubs im Ruhrpott um das junge Talent, das später zum Bundesliga-Star entwickeln konnte. Aber etwas ist damals schiefgelaufen.
Jürgen Klopp vertraute ihm 2013 den Platz in der Startelf für das Spiel der Champions League. Aber das war auch einer der letzten seiner Einsätzen für den BVB.
Nach dem Abgang vom BVB spielte er maximal in der 3. Liga Deutschlands, wobei sein letzter Club Carl Zeiss Jena ihn meisten für das 2. Team spielen ließ. Jetzt ist er vereinslos, obwohl er nur 25 Jahre alt ist.
Erik Durm könnte kaum als Flop bezeichnet werden. Ihm fehlte nur 3 Spiele, um seine 100. Partie für den BVB zu bestreiten. Er hat aber wirklich schöne Jahre in Dortmund hinter sich. Nach seinem Debüt ist er zu einem Stammspiele geworden, indem er sich auch den Platz im Löw-Kader für die WM-2014 sicherte.
Jetzt spielt er für Eintracht Frankfurt und kämpft um mehr Spielzeit. In dieser Saison kam er nur 15 Mal zum Einsatz.
Günter war nie ein Spieler, auf dem man sich beim BVB besonders verlassen hat. Nach nur einem Pflichtspiel unter Jürgen Klopp entschied er sich für einen Wechsel ins Ausland und traf eine richtige Entscheidung.
Bei Galatasaray bekam er mehr Wertschätzung und verdiente einen Namen im Weltfußball, sodass er auch das Interesse aus der Serie A weckte. Jetzt ist er 25 Jahre alt und spielt bei Hellas Verona.
Für unseren Ex-Mittelstürmer war es wirklich schwierig, einen Platz in der Startelf zu bekommen, während Robert Lewandowski einen Viererpack gegen Real Madrid erzielte. So war sein Abgang klar.
Nach kurzer Periode bei Paderborn, Fortuna, St. Pauli und Holstein Kiel landete er in Hannover. Hier ist er ein Stammstürmer des Vereins und wird in der nächsten Saison um den Aufstieg der 96-er kämpfen.
3 Spiele in der Bundesliga und weg. So war die Karriere von Dudziak beim BVB. Sein solides Spiel zeigte er erste bei St. Pauli, wo er zu einem lokalen Star geworden ist.
Seit der Saison 19/20 spielt er aber beim Hamburger SV und wird noch ein Jahr keine Chance haben, auf den BVB in der Bundesliga zu treffen. Seinem Team fehlte ein Punkt, um sich einen Aufstieg zu sichern.
Das japanische junge Talent wurde eine Chance beim BVB gegeben und er konnte zu unserem zweiten Kagawa werden, aber etwas ist schiefgelaufen. Nach nur einem Pflichtspiel für die erste Mannschaft kehrte er nach Japan zurück.
Auch jetzt ist er kaum so erfolgreich... Sein letzter Verein spielte in der 3. japanischen Liga und jetzt ist er vereinslos.
