Wie Toni Juanmarti von Diario Sport berichtet, ist der FC Sevilla der erste Verein, der den FC Barcelona wegen Ansu Fati kontaktiert hat.
Fati begann seine Karriere bei Sevilla, und sein Vater zeigte Interesse daran, dass der Stürmer dorthin zurückkehrt. Später wurde Fati jedoch überzeugt, zu Brighton zu wechseln.
Das Problem ist, dass Sevillas Angebot für Fati lächerlich ist - sie wollen ihn für ein Jahr ausleihen und sind nur bereit, 25 bis 30 Prozent seines Jahresgehalts von 9 Millionen Euro zu zahlen.
Es heißt, dass Ansu trotz seines Willens, bei Barça erfolgreich zu sein, den neuen Barça-Trainer Hansi Flick nicht genug beeindrucken konnte, um einen Verbleib beim Verein zu rechtfertigen.
Barcelona muss nun entscheiden, ob es das miserable Angebot von Sevilla annimmt oder auf einen besseren Interessenten wartet.
Was Fati betrifft, so bleibt seine erste Wahl eine Chance bei Barça. Das war letztes Jahr bei Xavi nicht anders.
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